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Bundesmittel für Fachhochschulen werden erhöht

FH St. Pölten begrüßt frühzeitige Aufstockung der Studienplatzförderung

Mit der vorgezogenen Ausschüttung der Fördermittel für bundesfinanzierte Studienplätze mit dem 1. Jänner 2024 um 10 Prozent kann die FH St. Pölten die hohen Standards in Lehre und Forschung aufrechterhalten und gestiegene Mehrkosten abfedern. Ursprünglich war eine geringere Erhöhung erst ab Oktober 2024 geplant.

Erfreut über den positiven Abschluss der Verhandlungen zwischen den österreichischen Fachhochschulen und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung zeigt sich Matthias Stadler, Bürgermeister der Stadt St. Pölten. „Unsere beständige Forderung hat Wirkung gezeigt. Mit der gesicherten Finanzierung kann die FH St. Pölten nun zuversichtlich auf das kommende Jahr blicken und die hohen Qualitätsstandards in Lehre und Forschung aufrechterhalten“, so Stadler.

Finanzielle Sicherheit

„Mit unserem breit gefächerten Studienangebot und exzellenter Forschungsarbeit ist die FH St. Pölten einer der zentralen Innovationstreiber in der Region. Die abgesicherte Finanzierung bietet uns nun die Möglichkeit, diesen Weg fortzusetzen, unser Angebot im Sinne der Studierenden weiterzuentwickeln und die Herausforderung von Mehrkosten abzufedern“, betonen die Geschäftsführer der FH St. Pölten Johann Haag und Hannes Raffaseder.

 

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FH-Prof. Dipl.-Ing. Haag Johann

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Geschäftsführer | Chief Executive Officer (CEO)
FH-Prof. Dipl.-Ing. Raffaseder Hannes

FH-Prof. Dipl.-Ing. Hannes Raffaseder

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