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Digitale Gesundheit: Wo stehen Forschung + Praxis?

Networking-Event beleuchtet Chancen digitaler Anwendungen

Das Haus der Digitalisierung (ecoplus – die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich) und die Fachhochschule St. Pölten luden zu einem Zukunftsheurigen zum Thema „Digitale Gesundheit: Gegenwart und Zukunft“.

„Digitalisierung ist nicht nur in der Entwicklung und dem Einsatz einzelner Medizinprodukte ein Thema, sondern wird immer mehr zur Optimierung aller Abläufe im Gesundheitswesen angewandt“, betont Verena Ossmann von ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur. Das betreffe vor allem auch die Optimierung von Abläufen des medizinischen und pflegerischen Personals.

Brian Horsak, Leiter des Center for Digital Health & Social Innovation an der FH St. Pölten, unterstrich die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten durch die Digitalisierung im Gesundheitswesen: „Digitale Innovationen bieten vielversprechende Chancen in der Rehabilitation, wir müssen uns nur trauen, diese zu ergreifen.“

Durch Vorträge und einer anschließenden Podiumsdiskussion wurde den Teilnehmer*innen Gelegenheit zum Austausch zu den Themen Digitalisierung und Gesundheit geboten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Irene Auffret, Knotenpunktmanagerin für das Haus der Digitalisierung.

Forschung und Praxis

Die Fachvorträge:

  • Vorteile von Virtual Reality & Machine Learning in der Rehabilitation, Brian Horsak | Leiter Center for Digital Health & Social Innovation, FH St. Pölten
  • SONIGAIT II – Vertonung des Bewegungsablaufes, Peter Krimmer | CEO & Gründer, StappOne

Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt. 

Über die Kooperation

Der Zukunftsheurige findet in Kooperation mit dem Digital Makers Hub, der Start-up-Initiative SMARTUP und dem Hochschulnetzwerk statt und wird von der Europäischen Union über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Der Digital Makers Hub wird vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort im Rahmen des Programms "Digital Innovation Hubs in Österreich" gefördert.

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Mag. Auffret Irene

Mag. Irene Auffret

Projektleiterin European University
Service- und Kompetenzzentrum für Forschung und Kooperation