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Erstes Doktorandenkolloquium in Dürnstein

Weiterentwicklung individueller PhD-Themen & Vertiefung des Problembewusstseins im Bereich visuelles Kulturerbe

Das erste Doktorandenkolloquium zum Thema Visual Heritage fand Mitte September 2024 in Dürnstein in der Wachau statt und brachte Promovierende, Fakultätsmitglieder und den Beirat zusammen, um die Schnittstelle von Visual Computing und kulturellem Erbe zu diskutieren und gemeinsam Fortschritte zu erzielen.

Zwei Tage lang arbeiteten die Teilnehmenden an ihren individuellen PhD-Themen und vertieften ihr Verständnis zwischen den Disziplinen.

Einführung und Fachvorträge

Nach der Eröffnung durch Wolfgang Aigner, dem stv. Leiter der Fakultät für Technik und Wirtschaft an der FH St. Pölten und Koordinator der Doktorandenschule, standen Fachvorträge und Diskussionen auf dem Programm.

"Ziel des Kolloquiums war es, den Teilnehmenden ein Update über den aktuellen Stand und die geplanten Arbeiten zu geben, das Verständnis für Probleme im Bereich des kulturellen Erbes unter Visual-Computing-Expert*innen zu vertiefen und eine Grundlage für die weitere Zusammenarbeit zu schaffen", sagt Aigner.

Der erste Tag beinhaltete eine Reihe von Präsentationen und Diskussionen, die Einblicke in aktuelle Themen und Herausforderungen im Bereich des kulturellen Erbes sowie der verwendeten Datenquellen gaben.

Vertiefung und interdisziplinäre Zusammenarbeit

An Tag zwei fanden neben weiteren Vorträgen agile Workshops statt, in denen die Teilnehmer*innen an praxisnahen Szenarien zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit und der Entwicklung innovativer Ideen für die einzelnen Forschungsthemen arbeiteten.

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Abgesehen von den wissenschaftlichen Sitzungen beinhaltete das Kolloquium auch kulturelle und teambildende Aktivitäten. Die Teilnehmenden erlebten etwa eine Exkursion zur Graphischen Sammlung Stift Göttweig sowie kulturelle Aktivitäten in der Domäne Wachau. 

Ausblick

Das Kolloquium endete mit einer Abschlussdiskussion, in der die Ergebnisse der einzelnen Arbeitssitzungen zusammengefasst sowie Feedback gegeben wurde.

"Die Teilnehmenden haben nach diesem Kolloquium ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen im Bereich des visuellen Kulturerbes erlangt. Zudem konnten sie wertvolle Impulse für ihre individuellen Promotionsthemen mitnehmen", zeigt sich Wolfgang Aigner zufrieden.

Lesen Sie hier einen ausführlicheren Bericht zu den einzelnen Programmpunkten.

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FH-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Aigner Wolfgang, MSc

FH-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Aigner , MSc

Stellvertretender Leiter Fakultät für Technik und Wirtschaft