FH-Magazin „future“ zur Zukunft der Mobilität
Gesundheit, Inklusion, Nachhaltigkeit, KI: ein Blick auf die Vielfalt der Mobilität
In der 19. Ausgabe unseres Magazins „future“ beleuchten wir verschiedene Facetten des Themas Mobilität: Welche Anforderungen stellen Gesellschaft und Umwelt an die Mobilität der Zukunft? Welche Rolle spielt KI? Wie wichtig ist IT-Sicherheit? Wie beeinflusst unsere Gesundheit das Mobilitätsverhalten? Und: Wie reagiert die Forschung auf diese Herausforderungen? Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von „future“, dem Magazin der Fachhochschule St. Pölten.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins „future“ wirft einen Blick darauf, wie wir in Zukunft unterwegs sein werden, welche Verkehrsmittel es geben könnte und wie nachhaltige Mobilität mit dem Klimawandel vereinbar ist.
Die Beiträge betrachten die Rolle von künstlicher Intelligenz und IT-Sicherheit im Zusammenhang mit Mobilität und werfen einen Blick auf die Gesundheitsforschung – denn unsere Mobilität beginnt mit dem Gehen.
Inklusive Mobilität und Car-Sharing-App
Forscher*innen präsentieren im Magazin ein Projekt zu inklusiver Mobilität, das untersucht, wie alle Menschen an nachhaltiger Mobilität teilhaben können. Auch zwei Studierende werden vorgestellt, die mit einer Car-Sharing-App ein Start-Up gegründet haben.
Das aktuelle Magazin widmet sich einem gesellschaftlich wichtigen Thema und zeigt, welche bedeutenden Beiträge die Forschung aus den verschiedensten Disziplinen zu offenen Fragen rund um die Mobilität der Zukunft leistet.
Lehrprojekte, innovative Landwirtschaft und Kooperationen
Außerdem erfährt man im Magazin, ob Innovationen das Klima retten und wie diese bald in der Landwirtschaft eingesetzt werden könnten. Und wir stellen den Digital Innovation Hub Ost vor, über den wir Klein- und Mittelbetriebe mit unserem Fachwissen unterstützen.
Zudem geben wir wie gewohnt Einblicke in aktuelle Lehrprojekte, diesmal unter anderem mit dem „Little Room of Horror“ des Studiengangs Gesundheits- und KrankenpflegePLUS, mit dem Pflegesituationen täuschend echt simuliert werden.
Mag. Mark Hammer
Fachverantwortlicher PresseMarketing und Unternehmenskommunikation