DIRK-Konferenz mit Vortrag "Finfluencer Relations"
Oder: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Finfluencern aussehen?
Eine Frage, die sich wohl einige in der Financial Community stellen - berechtigterweise, denn der Markt der Finfluencer wächst bemerkenswert stark und hat definitiv das Potenzial, die Wahrnehmung vieler Investoren zu beeinflussen.
Bei der 27. Jahreskonferenz des DIRK – Deutscher Investor Relations Verband hat Monika Kovarova-Simecek, Leiterin der Master-Studiengänge Digital Business Communications und Digital Management & Sustainability zusammen mit Christian Pieter Hoffmann und Sandra Binder-Tietz die Ergebnisse des Forschungsprojekts des Center for Research in Financial Communication und der Fachhochschule St. Pölten zu Finfluencer Relations präsentiert.
Auch dank der Unterstützung von DIRK – Deutscher Investor Relations Verband, CIRA - Cercle Investor Relations Austria und IR club Schweiz war es möglich, nach einem Jahr Deep Dive in die Finfluencer-Sphären spannende Insights und Antworten auf viele Fragen zu geben:
- Wie ist der Finfluencer-Markt im DACH-Raum beschaffen?
- Wie agieren und positionieren sich Finfluencer an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarkt und Investoren? Was macht sie so überzeugend?
- Was ist ihr Geschäftsmodell und wer sind die wichtigsten Kooperationspartner?
- Wie könnten börsennotierte Unternehmen mit Finfluencern zusammenarbeiten?
- Welche Anforderungen stellen Finfluencer an ihre Kooperationspartner – und vice versa?
- Welche Risiken könnten mit einer solchen Kooperation verbunden sein?
- Und: Wie kann in einem rechtlich noch immer wenig übersichtlichen Umfeld ein Ethikkodex für Finfluencer für Orientierung sorgen?
Die Antworten auf diese Fragen wie auch den Ethikkodex für Finfluencer können Sie im Band 30 der DIRK-Vortragsreihe nachlesen, der anlässlich der DIRK2024 veröffentlicht wurde.
„Das Interesse war enorm, die Q&A Session hätte wohl noch lange gehen können. Danke an dieser Stelle an das großartige Publikum und DIRK – Deutscher Investor Relations Verband für die tolle Konferenz, den Support und die Möglichkeit. Wir nehmen vieles davon als Inspiration für unsere weitere Forschungsarbeit mit.“, resümiert Monika Kovarova-Simecek.