Jugend, digitale Räume, Partizipation und Covid-19
Podiumsdiskussion zu Studie und Forschungsprojekt
Eine aktuelle Studie zeigt: Jugendliche nützen digitale Räume, insbesondere in Zeiten von Covid-19, als Orte der politischen Beteiligung und des Politisierens innerhalb der eigenen Peer-Group.
Am Rande der Abschlusskonferenz des von der Gesellschaft für Forschungsförderung NÖ und dem Land NÖ geförderten Projekts „Digitalizing Youth Politics (DYP)“ organisieren die Departements der Donau-Universität Krems und der FH St. Pölten eine Podiumsdiskussion zu den Möglichkeiten von Jugendlichen, digitale Räume als Orte der Partizipation vor und während Covid-19 zu nützen.
Am Podium vertreten sind
- Schüler*innen eines Bundesgymnasiums aus Niederösterreich,
- Fiona Herzog, Vorsitzende der Bundesjugendvertretung,
- Lisa Röhrer, Redakteurin Niederösterreichische Nachrichten (NÖN)
- sowie Forscher*innen des Projektes Digitalizing Youth Politics,
- Katharina Fritsch und
- Florian Zahorka.
Das Projekt DYP untersuchte mittels einer Studie, die gemeinsam mit Schüler*innen aus Niederösterreich durchgeführt wurde, sowie anhand einer Medienanalyse lokaler, regionaler und überregionaler Printmedien und einer Twitteranalyse von Politiker*innen-Tweets zwischen November 2019 und Juni 2021 die Potenziale, die mit digitaler Kommunikation/Digitalisierung für die Repräsentation und Beteiligung von Jugendlichen am öffentlichen Diskurs einhergehen können – und das im Kontext der Gemeinderatswahlen (GRW) in Niederösterreich 2020.
Podiumsdiskussion zum Abschluss des Projekts
08.10.2021 von 12:30 bis 14:30
FH St. Pölten, Großer Festsaal
Bitte um Anmeldung unter edma.ajanovic@donau-uni.ac.at