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Winback-Gerät: Erlebe innovative Technik hautnah!

Physiotherapie-Studierende konnten die Funktionen des Winback-Geräts selbst testen und sich umfassend über seine Einsatzmöglichkeiten informieren.

Im Dezember 2024 hatten Studierende des Bachelor-Studiengangs Physiotherapie die Gelegenheit, einen besonderen Gast zu begrüßen: Patrick Kasztner, ein erfahrener Physiotherapeut und Sportphysiotherapeut, der das Winback-Gerät seit seiner Einführung in Österreich intensiv nutzt. Er präsentierte dieses hochmoderne Elektrotherapiegerät, das elektrische Ströme mit manuellen Behandlungstechniken kombiniert und viele Bedenken gegenüber herkömmlichen Elektrotherapiegeräten ausräumen kann.

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Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten von Reha bis zum Spitzensport

Das vielseitige Gerät bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, von der Rehabilitation nach Operationen und der Behandlung akuter Verletzungen bis hin zur Unterstützung bei chronischen Beschwerden und zur Förderung der Regeneration. Im Spitzensport hat es sich bereits etabliert und wird regelmäßig eingesetzt.

Praxistest

Die Studierenden konnten während der Veranstaltung das Gerät sowohl aus der Perspektive der Therapeut*innen als auch aus der Patient*innenperspektive kennenlernen. Sie hatten die Möglichkeit, die Funktionen des Winback-Geräts selbst zu testen und sich umfassend über seine Einsatzmöglichkeiten zu informieren.

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Offene Fragen für zukünftige Forschungsprojekte

Ein herzlicher Dank geht an Patrick für seinen Besuch und die spannenden Einblicke. Solche praxisnahen Veranstaltungen bereichern das Studium und schaffen wertvolle Verbindungen zwischen Theorie und Praxis. Sie fördern den Austausch über aktuelle Entwicklungen und bereiten die Studierenden optimal auf die Anforderungen ihres zukünftigen Berufslebens vor. Erste Forschungsergebnisse belegen auch die Wirksamkeit von Winback, jedoch bleiben viele Fragen offen, die in zukünftigen Forschungsprojekten am Institut für Gesundheitswissenschaften untersucht werden sollen.

„Ich freue mich sehr, dass wir hier der erste Ansprechpartner für künftige Kooperationen in Lehre und Forschung sind und damit aktiv unsere Studierenden in die Forschung einbinden können,“ sagt Barbara Wondrasch, Leiterin des Department Gesundheit und des Instituts für Gesundheitswissenschaften.