Studierende des Studiengangs Digital Marketing & Kommunikation gründeten das Fachmagazin „PRaktivium“.
„Das Magazin soll Aktivitäten auf neuen Feldern der Öffentlichkeitsarbeit aufzeigen, wie auch potentiell aktivieren – als Medium des Überblicks und als Ideenkerze“, sagt Markus Feigl, Dozent an der FH St. Pölten und Chefredakteur vom „PRaktivium“.
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In diesem Abschnitt gibt es zusätzlich zu den Interviews in den Print-Ausgaben weitere spannende Interviews zu lesen.
Journalismus und PR
- Michael Nikbakhsh, österreichischer Wirtschaftsjournalist, erklärt in „PRaktivium“ den Einfluss der PR auf den Journalismus und wie sich das Verhältnis der Disziplinen in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Jetzt lesen: PR & Journalismus: Hand in Hand oder doch lieber allein?
- Ulrike Rubasch, Wirtschaftsjournalistin der „Oberösterreichischen Nachrichten“, diskutiert in „PRaktivium“ über den aktuellen Wert von Pressekonferenzen und was solche in der Online-Version für die Branche bedeuten.
Jetzt lesen: Vor- und Nachteile von Online-Pressekonferenzen?
- Die Objektivität ist das A und O des Journalismus. Bernhard Olbrich, Redaktionsmanager der „Kleinen Zeitung“, gibt einen Einblick in die Praxis, welchen Einfluss die PR hat und wie eine objektive Berichterstattung auch in Krisenzeiten gewährleistet wird.
Jetzt lesen: Der Einfluss der PR auf den Journalismus in Krisenzeiten
- Ist eine Zusammenarbeit zwischen Journalist*innen und PR überhaupt noch nötig? Monika Affenzeller, „miss“-Geschäftsführerin und Chefredakteurin, diskutiert in „PRaktivium“ die Abhängigkeit zwischen Lifestylemagazinen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Jetzt lesen: Lifestylemagazine: Gratwanderung zwischen Journalismus und PR?
- David Freudenthaler von „Die Presse erklärt, was die Metapher „Eine Hand wäscht die andere“ mit PR und Journalismus zu tun hat, wie Journalismus der PR zu mehr Glaubwürdigkeit verhilft und warum die Glaubwürdigkeits-Debatte eher eine brancheninterne ist.
Jetzt lesen: Verliert die PR ohne den Journalismus an Glaubwürdigkeit und Akzeptanz?
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