Lehrreiche Projekte mit Danubius Spa Division

Der berufsbegleitende Masterlehrgang Digital Marketing der Fachhochschule St. Pölten sichert praxisorientierte Ausbildung für die Studierenden. Im Rahmen der Lehrveranstaltung Praxislabor konnten die Tourismusdestination Zell am See-Kaprun und die Danubius Spa Division als Auftraggeber gewonnen werden.

Praktisches Anwenden von Tools

Beim Kick-off zu Semesterbeginn mit Lektor Matthias Wieser, Lehrgangsleiter Harald Rametsteiner und Führungskräften der beiden Unternehmen wurden die Aufgaben definiert. In beiden Projekten ging es im Kern um Website-Analyse und Conversion-Optimierung, unterstützt von relevanten Tools.

Zusätzlich gab es pro Gruppe eine vertiefende Aufgabe: Die Bandbreite reichte von einer Content-Analyse auf Facebook und Instagram bis hin zum Website Design-Testing. Für die Lösungen wurden während des Semesters Tools wie Google Analytics, Hotjar oder Sistrix genutzt– das sicherte praktisches Know-how im Rahmen der Weiterbildung.

Hohe Zufriedenheit bei den Auftraggebern

Patrick Riedlsperger (Leitung Digital Marketing, Zell am See-Kaprun) und Michael Hudritsch (CEO, Danubius Spa Division) waren begeistert von den Analysen und vorgeschlagenen Lösungen, die Ende Juni von den engagierten Studierenden präsentiert wurden. Basierend auf Google Analytics Auswertungen, Hotjar Heatmap-Analysen oder Benchmarking waren die Ansätze für die Auftraggeber sehr gut nachvollziehbar.

Patrick Riedlsperger lobt das Qualitätsniveau der Studierenden: „„Unsere sehr hohen Erwartungen an das Praxisprojekt wurden in der Endpräsentation nochmals übertroffen. Das Digital Marketing Know-how ist auf internationalem Top-Niveau, die analytischen Fähigkeiten der Studierenden haben für uns als Auftraggeber einen absolut praxisrelevanten Mehrwert geschaffen. Herzlichen Dank für die großartige Zusammenarbeit.“

FH-Lektor Matthias Wieser fasst die gelungene Lehrveranstaltung zusammen: „Das Arbeiten mit Live-Daten und das praktische Lösen von echten Online-Marketing-Problemstellungen garantieren einen hohen Wissenstransfer für die Studierenden und einen echten Mehrwert für die Auftraggeber.“