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Content Strategien für "art in print"
Marketing-Studierende entwickelten Konzepte für unterschiedliche Kommunikationskanäle des Kunsthändlers „art in print“
Marketing-Studierende entwickelten Konzepte für unterschiedliche Kommunikationskanäle des Online-Händlers „art in print“
Unter der Leitung von Daniela Holzer und Barbara Klinser-Kammerzelt stellten sich die Studierenden des Bachelors Marketing & Kommunikation der praktischen Lösung einer Problemstellung zum Thema „Innovation und Tradition“ unter Zuhilfenahme von spannenden Methoden, insbesondere die der Content-Strategie.
Weichen der Content-Strategie anhand der Ausgangslage
Zunächst recherchierten die Studierenden im Zuge eines Workshops die Ausgangslage mit einem quantitativen und qualitativen Content-Audit um im Anschluss die relevanten Dialoggruppen zu identifizieren. Es wurden entsprechende Personas abgeleitet, um eine möglichst realistische Vorstellung der Bedürfnisse von Kunstinteressierten nachzuzeichnen. Daneben wurden auch Konzepte wie „messy middle“ thematisiert.
Kernstrategie und Ziele
Mit dieser Basis und der Gestaltung idealer Customer Journeys sind erste Grundsteine für die Content-Strategie gelegt, bei der neben der Kernstrategie auch Ziele und deren Messbarkeit definieren wurden.
Im nächsten Schritt hatten die Studierenden die Wahl und konnten sich auf einen Kommunikationskanal fokussieren. Hauptaugenmerk lag auf der Website, aber ebenso entstanden Strategien für Social Web, den Newsletter, Messen uvm. Für jeden Bereich wurden im Anschluss detaillierte Maßnahmen erarbeitet und ausformuliert sowie ein Themen- und Redaktionsplan erstellt.
Gezielte Strategien - erfolgreiche Kommunikation
Elisabeth Kreuzhuber und Nandita Reisinger-Chowdhury waren bei den Abschlusspräsentationen der Studierenden dabei und nahmen sich ausreichend Zeit, um den Ausarbeitungen zu lauschen. Den Studierenden wurde direktes Feedback gegeben.
Die Studierenden entwickelten im Rahmen des Projektes nachhaltige Initiativen sowie relevante und zukunftsweisende Kommunikationsmaßen, die art in print bei der Förderung der Originaldruckgrafik unterstützen.
„Vor dem Hintergrund der Originalgrafik als analoges künstlerisches Medium sowie deren anschließende digitale Präsentation, sind die angehenden Marketing-Allrounder*innen gefordert über Kommunikationsstrategien nachzudenken, die nicht nur in der realen Welt verbleiben, sondern ebenso in den virtuellen Raum hineinreichen“, beschreibt die Lehrveranstaltungsleiterin Daniela Holzer die Herausforderung des Projektes.