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Accessible fitness – Die Reportage
Ein Blick hinter die Kulissen der Streetworkoutkultur mit besonderem Augenmerk auf partizipative Aspekte und Zugangsbarrieren
Einleitung
Streetworkouts erfreuen sich derzeit immer größerer Beliebtheit. Dafür werden im öffentlichen Raum zur Verfügung gestellte Flächen und Trainingsgerüste genützt, um sich gesund zu halten, Kunststücke zu lernen und zu sozialisieren. Durch die Öffentlichkeit und die physischen Gegebenheiten zeigen sich für verschiedene Personengruppen unterschiedliche Nutzungsbarrieren.
Vorangegangene Projekte zum Thema „Accessible Fitness“ haben sich schon mit diesen Hürden auseinander gesetzt und eine an besondere körperliche Bedürfnisse angepasste Trainingsstation entwickelt, die durch dieses Projekt im Schulzentrum HTL HAK Ungargasse geplant und konstruiert wurde.
Ziel
Bei dem jetzigen Projekt schauen wir hinter die Kulissen der Workout-Kultur rund um das Thema Calisthenics im öffentlichen Raum anhand des Beispiels „Accessible Fitness“ des vorigen Projekts. Im Fokus dieses Projekts stehen die Zugangshürden zu den ausgewählten Trainingsbereichen (inkl. Verbesserungsvorschlägen), das Nutzungsverhalten und die gesundheitlichen Aspekte.
Methodik
Zu den genannten Themen werden verschiedene Charaktere (Physiotherapeut*innen, Nutzer*innen im öffentlichen Raum und Nutzer*innen der Accessible-Fitness-Station) befragt, und soziokulturelle sowie partizipatorische Faktoren rund um das Training im öffentlichen Raum in Form einer 4-6 minütigen Reportage dargestellt.