Breadcrumbs
- Medienmanagement
- Projekte
- SUMO-NR. 36: Medienkrisen / Krisenmedien
SUMO-NR. 36: Medienkrisen / Krisenmedien
Die 36. Ausgabe des Medienfachmagazins SUMO fokussiert auf Medienkrisen abseits der Corona-Einflüsse.
Die SUMO-Redaktion hat sich mit dieser Ausgabe das Ziel gesetzt, Krisen in der Branche multiperspektivisch zu betrachten und positive Auswege wie Gegenbeispiele auszuloten. Multiperspektivisch bei SUMO heißt stets: mehrere Mediengattungen abdeckend und basierend auf Interviews mit Expert*innen und Studien.
Alle Teams, in denen die Studierenden der Praxislabore „Journalistische Arbeitsweisen“ bzw. „Medienmanagement“ und jene des Freifachs „Medien-Fachmagazin SUMO (Print und Online)“ tätig waren, haben Bravouröses geleistet: Sales, Distribution, Bildredaktion, Printproduktion, Onlineproduktion, Unternehmenskommunikation.
Die Redaktion hat spannende Themen aufbereitet: Digitale Briefkästen, Religionspropaganda, Vergleichsportale, Eskapismus und Angstlust, Krisen im Schattendasein der Medien, Satire als Antidot zu Krisen, Umweltberichterstattung, Jobunsicherheit in der Branche, Paparazzi, soziale Medien zur Einsamkeitsprävention, die Zukunft von Musikmedien, Film und dessen Selbstregulierung, Kinos und Fotografie, u.v.m.