Mirage – eine interaktive Experience

#Medientechnik (BA) #/Medien & Digitale Technologien #Studierenden-Projekt

Eine interaktive Experience, konzipiert und erstellt für den Ars Electronica DeepSpace 8K

In "Mirage – An Interactive Experience" finden sich Besucher*innen des Ars Electronica DeepSpace 8K in einer fremden Welt wieder, in der sie gemeinsam eine Story erleben, die mehrere Sinne gleichzeitig anspricht. Bis zu 16 Personen können gleichzeitig an diesem Erlebnis aktiv partizipieren.

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Gruppendynamik und Teamwork

Inhaltlich beschäftigt sich die Experience mit Gruppendynamik und Teamwork. Gemeinsam lösen die Teilnehmer*innen Rätsel und erleben eine Geschichte, die mehrere Sinne gleichzeitig anspricht: In einer abstrakt-surreal anmutenden Welt müssen in Teamarbeit Zeichen und Runen zusammengesetzt werden. Gemeinsam muss die Gruppe einen geheimen Pfad zu einem Portal finden und Gefahren ausweichen. Diese Interaktionsmöglichkeiten werden den Teilnehmer*innen ohne verbale oder schriftliche Erklärung präsentiert und sollen selbstständig von ihnen erschlossen werden. Das gemeinsame Entdecken steht hierbei im Vordergrund.

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Dementsprechend soll das Interaktionskonzept der Experience intuitiv verständlich, inklusiv und interkulturell kompatibel sein. So war mitunter eine Optimierung des visuellen Inhaltes für Menschen mit Farbenblindheit ein wichtiges Ziel des Projekts. Zielgruppe der Experience sollen unter anderem auch jüngere Personen und Gruppen wie beispielsweise Schulklassen sein.

Eine aufwendig gestaltete 3D Grafik sowie der adaptive Soundtrack nutzen die außergewöhnlichen Möglichkeiten des DeepSpace 8K voll aus, sodass man als Teilnehmer*in vollends in das Erlebnis eintaucht.

Premiere am Ars Electronica Festival 2020

Das Projekt entstand in Kooperation mit dem Ars Electronica Center Linz im Rahmen des Projektsemesters und wurde für den dortigen DeepSpace 8K konzipiert. Die öffentliche Premiere wird am Ars Electronica Festival 2020 stattfinden und anschließend wird die Experience im laufenden Betrieb des Museums kontinuierlich gezeigt werden.

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