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PillPocket - your Medication Diary
Diese mobile Applikation hilft dabei, die Medikamenteneinnahme einfach zu handhaben. Gleichzeitig wird die psychische und physische Gesundheit verfolgt.
Die App PillPocket ist ein Medikamententagebuch und damit eine Hilfe für Personen, die regelmäßig Medikamente nehmen müssen. Sie wurde im Projektsemester des Bachelor Studiengangs Medientechnik entwickelt.
Die App & ihre Funktionen
"Unsere mobile Applikation PillPocket haben wir für Personen entwickelt, die ihre regelmäßige Medikation im Blick behalten und daran erinnert werden wollen, diese einzunehmen", erklärt das Projektteam ihr Produkt.
Zusätzlich zur Funktion, Medikamente zu speichern, kann die Applikation auch als Mood-Diary genutzt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die eigene körperliche und mentale Verfassung täglich zu dokumentieren und diese Daten zu nutzen, um eine Besserung der Symptome durch die Medikation zu verfolgen. Zusätzlich können dadurch auch Nebenwirkungen schneller festgestellt werden.
Die Möglichkeiten der App auf einen Blick | Copyright: Nora Buchebner
Die Zielgruppe dieser App sind vor allem Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen. Sie können sich die Organisation damit erleichtern und zum Teil abnehmen lassen.
PillPocket hat zudem einen integrierten Kalender. Dort können beispielsweise Arzttermine direkt in die App eingetragen werden. Man sieht an dieser Stelle außerdem die Einträge des Mood-Diarys.
In der mobilen Applikation gibt es zudem die Möglichkeit, allgemeine Daten zu den konsultierenden Ärzt*innen unter der Arzt-Rubrik anzulegen. Somit sind Praxiszeiten, Adressen und andere wichtige Informationen auf einen Blick gesammelt.
So sehen die Funktionen der App in der Anwendung aus | Copyright: Nora Buchebner
Die App erscheint mit einem schlichten Design und beruhigenden Farben, die die Einnahme von Medikamenten stressfreier gestalten sollen.
Für die Umsetzung verwendete das Projektteam unter anderem die Programme Ionic und CosmosDB. Das Managen des Codes innerhalb des Projekts fand in GitHub statt.