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Susi kocht
"Susi kocht" ist eine Mockumentary, die zwei tollpatschige Detektive dabei begleitet, wie sie ihren ersten Fall lösen. Doch der hat es in sich: es geht um veganen Kannibalismus.
Das Projekt "Susi kocht" entstand im Rahmen des Projektsemesters des Bachelor Studiengangs Medientechnik. Die Hauptproduktion der Pilotfolge fand zwischen dem 22. November und dem 30. November 2021 statt. Die Folge dauert ungefähr 15 Minuten.
Das Ziel
Die Detektivserie soll trotz der Geschehnisse darin humorvoll sein und die Kreativität der Schaffenden hervorheben. Durch die Darstellung der Protagonistin Susi werden die Zuseher*innen an Figuren aus ihrem eigenen Leben erinnert: eine liebevolle Mutter, eine empathische Tierliebhaberin, eine leidenschaftliche Köchin, ein rundum guter Mensch. Aber sie hat auch eine dunkle Seite. In einem Moment soll das Publikum Empathie für Susi empfinden, um dann im nächsten Moment daran erinnert zu werden, dass sie auch grausam sein kann.
Die Protagonistin Susi | Copyright: Manuela Kaldrmdzic
Der Inhalt
In der Mockumentary geht es um die leidenschaftliche und vegane Köchin Susi. Sie ist in den Mittelpunkt der Ermittlungen der beiden Detektive Kurt und Rüdiger geraten. Der Vorwurf: Kannibalismus.
Die Detektive Kurt und Rüdiger | Copyright: Manuela Kaldrmdzic
Um ihre These zu beweisen, geben die beiden Männer vor, eine Dokumentation über Susis Kochkünste zu drehen. Dabei konfrontieren sie die Verdächtige immer wieder mit Vorwürfen, aus denen sie sich immer wieder herausredet.
Gelingt es Susi, die Detektive zu überzeugen?