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Vergissmeinnicht
Im Kurzfilm erleben die ZuseherInnen die zerrissene Gedankenwelt eines an Alzheimer erkrankten Musikers, der sich unwissentlich im Gespräch mit seinem (in Vergessenheit geratenen) Sohn befindet.
Zielsetzung
Das geplante Ziel des Projektes war es, einerseits Kunstformen – genauer noch: Theater und Film – zu verschmelzen, mehr noch aber das Schaffen einer Erfahrung. Die Idee eines „Medienhybriden“ ist erhalten geblieben, der Aspekt des Theaters wurde im Rahmen der Planung und Umsetzung jedoch ausgeschlossen.
Umsetzung
Der erste wichtige Schritt des Projekts war das Verfassen eines Drehbuches und visuellen Konzeptes für den Film. Hierbei war Herr Rayzhekov eine große Unterstützung. Eine essentielle Rolle in der weiteren Entwicklung des Konzepts stellte der Entschluss dar, Projection Mapping auf Kartonkisten sowohl im Film als auch in der Aufbereitung im Metro Kino als ein visuell metaphorisches Kernelement zu verwenden. Viele weitere Entscheidungen orientierten sich an diesem Entschluss. Wichtige organisatorische Entscheidungen wie das Festlegen von Drehorten und Schauspielern folgten und so konnte der Dreh geplant und anschließend problemlos durchgeführt werden. Die Postproduktionsphase wird voraussichtlich Ende März 2018 abgeschlossen sein.
Ergebnisse
Ergebnis des Projektes ist sowohl der Kurzfilm Vergissmeinnicht als auch eine Installation im Metro Kino in Wien vom 17. bis 19. April 2018.