Verzerrung

#Medientechnik (BA) #/Medien & Digitale Technologien #Studierenden-Projekt

Logline: "Kriegsveteran Josef akzeptiert seine Sexualität und verarbeitet sein Trauma, indem er den schlimmsten Moment seines Lebens aus einer anderen Perspektive erlebt."

Bei „Verzerrung“ handelt es sich um einen Kurzfilm über einen Kriegsveteranen und sein Trauma, mit dem er sich nach 30 Jahren konfrontiert.

Die Handlung des Films

Der Film handelt vom Kriegsveteranen Josef, der seit 30 Jahren mit seinem Trauma lebt. Als ihn seine Frau verlässt, fasst er den Entschluss, sich mit seiner Erinnerung zu konfrontieren, die sich dann vermenschlicht und ihn verfolgt.

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Vom kleinen Team zur großen Crew

„Als Studierendengruppe von 6 Leuten hat das Projekt gestartet, rasch hat sich eine Crew von 25 Leuten gebildet, die das Projektteam unterstützte“, so die Projektgruppe. Regie führte Sali Perzhaku, das Drehbuch schrieb Philip Ewert und die Kamera führte Fabian Jagoutz. Emil de Cillia spielt Josef, der weitere Cast besteht aus Maximilian Zinn-Zinnenburg, Kristoffer Fillies und Sibylle Kos.

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Drehorte waren zum einen ein Haus in Purgstall an der Erlauf und zum anderen ein Waldstück direkt am Fuße von Stift Melk.

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Zahlreiche Unterstützer*innen

Unterstützt wurde das Projekt unter anderem vom Land Niederösterreich, der Stadt Melk, Wachau Melk Kultur, Bärnstein und Wieselburger.