VREPS

Das Projekt VREPS ist ein interdisziplinäres Projekt, das im Rahmen des European Project Semesters entstand. Es waren Studierende aus vier Nationalitäten und drei verschiedenen Fachbereichen daran beteiligt, unter anderem Studierende des Bachelors Medientechnik. "So konnten wir unsere unterschiedlichen Talente und Hintergründe kombinieren, um unser Ziel zu erreichen", erzählt ein Teammitglied.

Projektidee

"Wir haben unsere Projektidee auf der Grundlage der verschiedenen Talente in unserem Team ausgewählt", sagen die Studierenden. Sie entwickelten das Konzept für eine Kombination aus einem interaktiven 360°-Kurzfilm und einem Game mit VR-Elementen.

Das Team hinter dem Projekt VREPS | Copyright: VREPS

Dieses Game soll zukünftig am Tag der offenen Tür und auf Messen eingesetzt werden. Damit will man potenzielle Studierende der Fachhochschule St. Pölten ansprechen. Dabei können sie sich für einen Bachelor Studiengang entscheiden und je nach Wahl muss ein Problem gelöst werden, um der Fachhochschule zu helfen. Dabei spielen die Interessent*innen Minispiele und interagieren durch die Technik der VR so mit dem Spiel, als wären sie vor Ort. Damit sollen sie spielerisch ein besseres Gefühl für ihre potentielle Aubildungsstätte bekommen.

Umsetzung

Für die Umsetzung entwickelte das Projektteam zu erst die Storyline des 360°-Films. Danach ging es an die Game-Entwicklung. Dabei legten sie sich zuerst auf die Räume fest, die in der virtuellen Welt nachgebaut wurden und mit denen die Spieler*innen interagieren können. Das VR-Projekt wurde als eine Anwendung für Oculus Quest 2 entwickelt.

"Nachdem die Räume fertig waren, durchlief das Spiel einige User-Tests. So konnten wir sehen, wie die Spieler*innen mit dem virtuellen Raum agieren und Verbesserungen vornehmen", sagt ein Studierender. 

Szenen aus dem interaktiven Kurzfilm | Copyright: VREPS

"Durch unser Projekt sehen Interessent*innen der Fachhochschule nicht nur das Angebot an Studiengängen, sondern können sich auch gleich davon überzeugen, was wir als aktuell Studierende alles leisten und umsetzen können", erklärt das Projektteam.

Weitere Einblicke in das Projekt liefert das folgende Video