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2013/2014
Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit¹Im 2013 gestarteten Bachelor-Studiengang konnten Studierende zwischen folgenden Forschungsprojekten wählen:
Signs of Inclusion (SOI): Umgang mit Diversität in der Arbeitswelt und im BildungsbereichLeitungFH-Prof. DSA Mag. Gertraud Pantucek Im Projekt soll der Entwicklung des Begriffs „Inklusion“ nachgegangen werden sowie seiner Verwendung im Kontext von Politik, Pädagogik und Sozialer Arbeit. Parallel dazu wird die Theorie und Anwendung von „Diversität“ und „Diversity-Management“ erarbeitet. In ausgewählten Organisationen werden empirische Erhebungen zum Umgang mit Diversität und Inklusion durchgeführt. |
Welche „Zufriedenheiten“ werden von den klassischen Zufriedenheitsmessungen in Sozialer Arbeit und Gesundheitswesen gemessen?LeitungFH-Prof. Dr. Tom Schmid „Zufriedenheitsmessungen“ werden von vielen FördergeberInnen, TrägerInnen und AnbieterInnen sozialer Dienstleistungen als fixer Bestandteil der Evaluation gesehen. Oft wird nicht hinterfragt, was eigentlich gemessen wird, ob diese Zufriedenheit ein tauglicher Gradmesser für die angebotene Qualität ist. Das Projekt soll nach einer Phase der Begriffsklärung relevante sozialpolitische Diskurse ausmachen, die vor allem über die Output-Variablen definiert werden (von der Wohnungslosenhilfe bis zur Spitalspflege). In einem weiteren Schritt sollen beispielshaft einige Strategien dieser Zufriedenheitsmessung analysiert und kritisiert sowie Strategien zu einer sinnvollen Messung des Outcomes sozialer Einrichtungen entwickelt werden. |
Bundesakademie und Fachhochschulstudiengänge St. Pölten 1985 bis 2005Die Verflechtung von Methode, Erkenntnis und Geschichte am AusbildungsstandortLeitungFH-Prof. DSA Mag. Dr. Manuela Brandstetter Die Frage nach dem Einsatz angemessener Instrumente empirischer Erkenntnis in der Sozialen Arbeit ist so alt wie ihre Entstehung als Profession selbst. Am Ausbildungsstandort St. Pölten etablierten sich seit Mitte der 1980er eine Reihe von Aktivitäten, welche diese Frage systematisch stellten. Ziel des Projekts ist das Herausschälen der hinter methodisch-curricularen Fragen stehenden Handlungs- und Gesellschaftstheorien, die Identifikation von (vielfach impliziten) Forschungs- und Erkenntnismethoden sowie die Benennung methodischer Errungenschaften der vergangenen drei Dekaden. |
Macht und Partizipation in der Sozialen ArbeitLeitungFH-Prof. Mag. Dr. Michaela Moser Im Zentrum des Projekts steht die Frage nach Macht- und Interaktionsverhältnissen in der Sozialen Arbeit mit speziellem Schwerpunkt auf Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von KlientInnen und deren Selbstvertretung bzw. -organisation. Ziele
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