Sozialpädagogik
Bachelor-Studiengang
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SozialesIhr Studium: Sozialpädagogik
Studieren Sie Sozialpädagogik auf akademischem Niveau! Sozialpädagog*innen gestalten den Alltag für und mit Personen, die Hilfe benötigen. Sie unterstützen Lernprozesse und begleiten Menschen durch schwierige Phasen ihres Lebens. Im Beruf arbeiten Sozialpädagog*innen größtenteils mit Menschen mit turbulenten Biografien.
Foto: Martin Lifka Photography
¹ vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria
Informationen, Links und Downloads
„Unsere Studierenden erhalten eine Sozialpädagogik-Ausbildung auf Hochschulniveau. Der Beruf unterstützt Menschen in ihrer Alltagsbewältigung und fördert Inklusion in diversen Lebenslagen. Soziale Beziehungen stehen im Mittelpunkt.“
Christine Schmid, MA
Studiengangsleiterin Sozialpädagogik (BA)
Events
info.termin Sozialpädagogik
Sozialpädagogik
News
bachelor.day 2024
Individuelle Beratungen zum Bachelor-Studienangebot der FH St. Pölten
Guter Start ins neue Studienjahr
Die Arbeiterkammer Niederösterreich unterstützt Studierende mit Info-Packages
Dualer Studiengang Sozialpädagogik startet
Bachelor-Studiengang erhält Genehmigung zum Start im Herbst 2024
FAQ
Welche Berufsfelder stehen Sozialpädagogik-Absolvent*innen offen?
Soziale Arbeit (Sozialpädagogik & Sozialarbeit) hat sich zu einer wachsenden Branche entwickelt, die eine hohe Nachfrage nach qualifiziertem Personal verzeichnet. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und umfassen verschiedene Zielgruppen und Arbeitsfelder:
- Kinder und Familien: Tätigkeiten in Horten, Wohngruppen, Krisenzentren, Familienintensivbetreuung, Freizeitgestaltung, Eltern-Kind-Wohngruppen und Kinderschutzeinrichtungen.
- Jugendliche und junge Erwachsene: Unterstützung in Jugendzentren, Jobcoaching, Produktionsschulen, mobiler Jugendarbeit, Internaten, Mentoring-Programmen, Wohngruppen, Lehrwerkstätten und Jugendstrafvollzug.
- Menschen mit Behinderungen: Förderung in Wohngruppen, Werkstätten, persönlichen Assistenzdiensten, Arbeitsassistenz, Förderzentren und Jobinitiativen.
- Gesundheitswesen und Rehabilitation: Engagement in Sozialgeriatrie, Sozialpsychiatrie, Kinderstationen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Suchthilfe, Aidshilfe und Palliativstationen.
- Bildungsbereich: Arbeit an Schulen und Kindergärten, Nachmittagsbetreuung, Schulsozialpädagogik, Lernbegleitung und Schulintensivbetreuung.
- Erwachsene und ältere Menschen: Unterstützung in arbeitsmarktnahen Einrichtungen, sozialintegrativen Betrieben, Wohnassistenzen, tagesstrukturierenden Institutionen, Wohngruppen, AMS-Angeboten und Einrichtungen für Menschen in Wohnungsnot.
- Interkulturelle Arbeit und Entwicklungszusammenarbeit: Tätigkeiten mit Asylwerbenden.
- behördliche Soziale Arbeit und
- vieles mehr (Sozialpädagogik ist eine wachsende Branche, die auf gesellschaftlichen Wandel und Herausforderungen reagiert).
Muss ich im Studium ein Berufspraktikum absolvieren?
Das berufsbegleitende Bachelorstudium Sozialpädagogik wird als dualer Studiengang angeboten. Ab dem 3. Semester ist das Studium eng mit einer Teilzeitbeschäftigung im sozialen Sektor in Niederösterreich verknüpft. Praxis- und Ausbildungsblöcke in kooperierenden Einrichtungen sind feste Bestandteile des Curriculums und dienen der praktischen Umsetzung und Vertiefung.
Was macht man mit einem Sozialpädagogik Studium?
Sozialpädagog*innen sind maßgeblich daran beteiligt, den Alltag von Menschen zu gestalten, die Unterstützung benötigen. Sie fördern Lernprozesse und begleiten Individuen durch herausfordernde Lebensphasen. Ihr Arbeitsfeld umfasst stationäre, ambulante und aufsuchende Angebote im Sozialen Sektor.
Sozialpädagog*innen arbeiten in einer Vielzahl von Bereichen, darunter:
- Kinder und Familien: Tätigkeiten in Horten, Wohngruppen, Krisenzentren, Familienintensivbetreuung, Freizeitgestaltung, Eltern-Kind-Wohngruppen und Kinderschutzeinrichtungen.
- Jugendliche und junge Erwachsene: Unterstützung in Jugendzentren, Jobcoaching, Produktionsschulen, mobiler Jugendarbeit, Internaten, Mentoring-Programmen, Wohngruppen, Lehrwerkstätten und Jugendstrafvollzug.
- Menschen mit Behinderungen: Förderung in Wohngruppen, Werkstätten, persönlichen Assistenzdiensten, Arbeitsassistenz, Förderzentren und Jobinitiativen.
- Gesundheitswesen und Rehabilitation: Engagement in Sozialgeriatrie, Sozialpsychiatrie, Kinderstationen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Suchthilfe, Aidshilfe und Palliativstationen.
- Bildungsbereich: Arbeit an Schulen und Kindergärten, Nachmittagsbetreuung, Schulsozialpädagogik, Lernbegleitung und Schulintensivbetreuung.
- Erwachsene und ältere Menschen: Unterstützung in arbeitsmarktnahen Einrichtungen, sozialintegrativen Betrieben, Wohnassistenzen, tagesstrukturierenden Institutionen, Wohngruppen, AMS-Angeboten und Einrichtungen für Menschen in Wohnungsnot.
- Interkulturelle Arbeit und Entwicklungszusammenarbeit: Tätigkeiten mit Asylwerbenden.
- behördliche Soziale Arbeit und
- vieles mehr (Sozialpädagogik ist eine wachsende Branche, die auf gesellschaftlichen Wandel und Herausforderungen reagiert).
Wie lange muss man für Sozialpädagogik studieren?
Das Bachelorstudium Sozialpädagogik dauert 6 Semester.