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So arbeiten Sozialarbeiter*innen virtuell

Studierende des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit erproben Online-Beratungstools mit Künstlicher Intelligenz

Alois Huber und die Studierenden des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit
Copyright: FH St. Pölten / Thomas Immervoll

Gemeinsam mit Expert*innen der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm testen Studierende der FH St. Pölten E-Beratung in der Sozialen Arbeit. Unter der Leitung von Alois Huber und Michael Delorette berieten sie interne chatGPT-Klienten und auf diese Weise wertvolle Erfahrungen mit diesem online Beratungstool.

Im Rahmen der Lehrveranstaltungen "Digitalisierung in der Sozialen Beratung" und "Kommunikation" erprobten die Studierenden die Beratung in einem Fall aus einer Familienberatungsstelle.

E-Beratung: Internationale Zusammenarbeit

"Am Institut für E-Beratung der Hochschule Nürnberg arbeiten ausgewiesene Expert*innen im deutschsprachigen Raum zu E-Beratung", so Alois Huber, der gemeinsam mit Michael Delorette die Lehrveranstaltungen leitete. "Die ausgezeichnete internationale Zusammenarbeit kommt unseren Studierenden zugute."

"Das Experiment kann als gelungen bezeichnet werden", so Alois Huber. "Wir haben zahlreiche Feedbacks unserer Studierenden gesammelt. Außerdem gab es Peer-Feedback seitens der Studierenden und Rückmeldungen aus dem System. Auf diese Weise konnten wir den Alltag als virtuelle Sozialarbeiter*in testen."

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